Noch…

bis
zum Lengdorfer Waldfest 2024

Genaue Uhrzeit: Atom Uhr
Kalender

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Schneeräumdienst 2011 2012

Es wird ersucht auch die Wasserbezugsstellen freizuschaufeln!!!

  • 29.12.2011 – 15.01.2012

OBM Stangl Johann

HFM Rainbacher Herbert

HFM Zopper Rene

JFM Baier Lukas

  • 16.01.2012 – 29.01.2012

OLM Weinacht Roman

HFM Perhab Erich

HFM Haidler Thomas

JFM Planitzer Philipp

  • 30.01.2012 – 12.02.2012

OLMdF Griesebner Helmut

HFM Zefferer Willi

HFM Zefferer Josef

JFM Zefferer Florian

  • 13.02.2012 – 26..02.2012

LM Dechler Gunnar

HFM Seebacher Hans

FM Stangl Jürgen.

JFM Dechler Roman

  • 27.02.2012 – 11.03.2012

LM Fuchs Martin

FM Zamberger Alfred

HFM Traninger Lambert

JFM Stadelmann Manuel

  • 12.03.2012 – 25.03.2012

HBI Griesebner Michael

HFM Wieser Franz

OFM Hannes Stangl

FM Stangl Martina

  • 26.03.2012 – 08.04.2012

HBMdV Maierl Franz

HFM Klein Fritz

HFM Steiner Peter

OFM Maierl Carina

  • 09.04.2012 – 22.04.2012

HFM Weinacht Josef

HFM Stadelmann Walter jun.

FM Stangl Gerhard

FM Zefferer Katrin

Freitag, 23. Dezember 2011

Dienstanweisung Bereichsfeuerwehrverbände

Das Steiermärkische Bezirksbehörden-Reorganisationsgesetz 2012 wurde am 20.12.2011 verlautbart. Gleichzeitig wurde auch die Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 20. Oktober 2011 über Sprengel, Bezeichnung und Sitz der Bezirkshauptmannschaften in der Steiermark verlautbart. Diese tritt am 01.01.2012 in Kraft und vereinigt die bisherigen politischen Bezirke Judenburg und Knittelfeld zum neuen politischen Bezirk Murtal
Mit dem BB-ReorgG 2012 wurde auch das Landesfeuerwehrgesetz 1979, LGBl. Nr. 73/1979, zuletzt in der Fassung LGBl. Nr. 52/2006 novelliert.
Durch den neugefassten § 13 Abs. 1 kommt es zu einer Entkoppelung der Feuerwehrbezirke von den politischen Bezirken. Dadurch wird auch eine Umbennung erforderlich. Die bisher bestehenden Bezirksfeuerwehrverbände werden daher per 01.01.2012 in Bereichsfeuerwehrverbände umbenannt.
Diese Umbenennung bringt im Feuerwehrwesen eine Reihe von Änderungen mit sich, die in einer Dienstanweisung zusammengefasst wurden.

Freitag, 9. Dezember 2011

Friedenslichtübergabe St. Martin a. Grimming

Der Bezirksfeuerwehrverband Liezen veranstaltet auch heuer wieder eine Friedenslichtübergabe im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“.

Datum: 23.12.2011
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Ort: Vor der katholischen Kirche in St. Martin am Grimming
Kleidung: D 3

Für warme Getränke vor Ort ist durch die Feuerwehr St.Martin am Grimming gesorgt.

Programm:
• Eintreffen der Feuerwehrjugend und Ehrengäste bis ca. 16:45 Uhr
• 17:00 Uhr Beginn der Friedenslichtübergabe

Musikbegleitung: Turmbläser von St. Martin am Grimming

Wir wünschen eine gute Anreise und verbleiben mit einem

„ Gut Heil “

Der Bezirksjugendbeauftragte
BI Sotlar Christian
Der Bezirksfeuerwehrkommandant
OBR Pötsch Gerhard

Montag, 5. Dezember 2011

106. Wehrversammlung der FF Lengdorf abgehalten

Die Freiwillige Feuerwehr Lengdorf hat am 02.12.2011 die 106. Wehrversammlung im Gasthof Würstlbaron abgehalten.
Kommandant HBI Griesebner konnte dazu neben den zahlreich erschienen Mitgliedern, Ehrendienstgraden und Ehrenmitgliedern die Fahnenmutter Veronika Stangl, den Vizebürgermeister Klaus Stenitzer, ABI Gerd Bartl und BR Heinz Hartl begrüßen.
Nach einer Gedenkminute erfolgte die Verlesung der Protokolle und des Kassaberichts. Nach dem Bericht der Kassaprüfer erfolgte die Neuwahl der selbigen.
Im Voranschlag für 2012 wurde unter anderem auch der etwaige Neubau des geplanten Rüsthauses aufgenommen.
Im Anschluss erfolgten die umfangreichen Tätigkeitsberichte des Kommandanten und der einzelnen Beauftragten.
Nach den Ehrungen lang verdienter Mitglieder und den weiteren Wortmeldungen Schloss HBI Griesebner die ordentliche Wehrversammlung um 21:40 Uhr mit dem Steirischen Feuerwehrgruß Gut Heil!
Im Anschluss an die Wehrversammlung übernahm BR Heinz Hartl den Vorsitz über die nun folgende Wahlversammlung zur Wahl des Kommandanten und dessen Stellvertreters.
HBI Griesebner stellte sich als einziger Kandidat der Wahl zum Kommandanten, die von den anwesenden Mitgliedern in geheimer Wahl einstimmig befürwortet wurde.
Nach 12. jähriger Tätigkeit als Kommandant-Stellvertreter zog sich OBI Alfred Seebacher aus dieser Position zurück. Seine Stelle nimmt in Zukunft LM Rainer Erlbacher ein der nach geheimer Wahl ebenso einstimmig zum Stellvertreter gewählt wurde.
Im Anschluss beförderte der Neu gewählte Kommandant noch einige Mitglieder:
  • HFM Martin Fuchs zum LM (Maschinenmeister)
  • FM Carina Maierl zum OFM
  • OBMdV Franz Maierl zum HBMdV
  • OBI Seebacher zum HLM (weiterhin Ausschussmitglied)
Im Anschluss an die Wahl folgten noch die Ansprachen von Vizebürgermeister Klaus Stenitzer, ABI Gerd Bartl und BR Heinz Hartl der um 22:50 Uhr schließlich die Wahlversammlung schloss.

Samstag, 5. November 2011

Rettungsgasse ab 1.1.2012 Pflicht

Rettungsgasse hilft Leben retten.

Ab 1. Jänner 2012 ist es soweit: Bei Staubildung ist die Rettungsgasse auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen bzw. Autostraßen Pflicht. Damit kommt der Gesetzgeber einem langjährigen Wunsch der Einsatzorganisationen und der ASFINAG nach. Die Rettungsgasse sichert im Ernstfall schnelle Hilfe. Aus Erfahrungen wissen wir: Durch die Rettungsgasse kommen Rettung, Feuerwehr, Polizei und sonstige Einsatzkräfte um bis zu vier Minuten schneller zu den Unfallopfern. Die Überlebenschancen von schwer Verletzten steigen dadurch um bis zu 40 Prozent.

106. Wehrversammlung & Wahlversammlung

Einberufung

Gemäß §6 Abs. 4 und 5 Landesfeuerwehrgesetz 1979 idgF., sowie § 9 der Satzung hält die Freiwillige Feuerwehr Lengdorf am Freitag, den 2.12.2011 um 19.30 Uhr beim Würstlbarondie diesjährige

W e h r v e r s a m m l u n g

ab.

Tagesordnung:

  1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Gedenkminute
  3. Verlesung der Protokolle
  4. Kassabericht und Bericht der Kassaprüfer
  5. Neuwahl der Kassaprüfer
  6. Voranschlag 2012
  7. Tätigkeitsberichte:
    • Kommandant
    • Funkbeauftragter
    • Maschinenmeister
    • Jugendwart
    • Zeugwart
    • Leistungsgruppe
  8. Ehrungen und Beförderungen
  9. Grußworte der Ehrengäste
  10. Allfälliges

Anträge sind spätestens 8 Tage vor der Wehrversammlung schriftlich beim Kommandanten einzubringen (§ 9 Abs. 9 der Satzung).

Kleidung: D 1 (A-Uniform) Jugend: Europaanzug


Im Anschluss an die Wehrversammlung findet die

W a h l v e r s a m m l u n g

für die Wahl des Feuerwehrkommandanten und des Feuerwehrkommandantenstellvertreters statt.

Tagesordnung:

  1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Bestellung der Wahlhelfer und des Schriftführers
  3. Wahl des Feuerwehrkommandanten nach den Bestimmungen der Wahlordnung
  4. Wahl des Feuerwehrkommandantenstellvertreters nach den Bestimmungen der Wahlordnung
  5. Grußworte
  6. Schlusswort des Vorsitzenden
  • Aktiv wahlberechtigt (gemäß §5, Abs. 2 LFG 1979 i.d.g.F.) sind alle aktiven Feuerwehrmitglieder und Mitglieder außer Dienst, die zum Zeitpunkt der Wahl eine mindestens einjährige Dienstzeit als Feuerwehrmitglied in der wählenden Feuerwehr – ausgenommen bei Neugründung – aufweisen.
  • Gemäß §3 der Verordnung des Landesfeuerwehrverbandes über die Wahl des Feuerwehrkommandanten und des Feuerwehrkommandantenstellvertreters wird das Wählerverzeichnis mindestens acht Tage vor der Wahl im Feuerwehrhaus ausgehängt und liegt mindestens eine halbe Stunde vor Wahlbeginn zur Einsichtnahme am Ort der Wahlversammlung auf.
  • Wahlvorschläge können von Wahlberechtigten, die diesen Vorschlag auch unterfertigen müssen, schriftlich bis spätestens acht Tage vor dem Wahltag beim Bezirksfeuerwehrkommandanten, Name Adresse, eingebracht werden.

 

Um pünktliches und vollzähliges Erscheinen wird ersucht.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

INFO: 22. Zipfer Preiskegeln der FF Öblarn

Die FF Öblarn sowie die Familie Schernthaner veranstaltet auch diesen Herbst wieder das traditionelle Preiskegeln.
Hie die Ausschreibung bzw. Einladung der Kameraden:
Liebe(r) Kegelfreund(in)!
Wir möchten Dich auch heuer wieder zum
22. Zipfer Preiskegeln
in der Sportkegelbahn Schernthaner
vom Fr., den 28.10.2011, bis Sa., den 03.12.2011,
täglich ab 19.00 Uhr auf das Herzlichste einladen.

Die Siegerehrung findet am Dienstag, dem 07.12.2011, um 19.00 Uhr statt.
Es gibt auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, im Rahmen einer Teamwertung (4 Personen: max. 3 Herren und mind. 1 Dame) schöne Preise zu gewinnen. Dieser Bewerb hat sich besonders für Firmen und Vereine bestens bewährt. Das Nenngeld beträgt pro Mannschaft € 20,-, ab dem Nennungszeitpunkt zählen alle Einzelergebnisse automatisch für die Teamwertung.
Für die Kinder (ab Jahrgang 1997) veranstalten wir jeden Sonntag ab 30.10.2011 in der Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr ein Kinderpreiskegeln. Die Siegerehrung der Kinderwertung findet am Sonntag, dem 27.11.2011, um 18.00 Uhr statt.

Auf Deine Teilnahme freuen sich die Freiwillige Feuerwehr Öblarn sowie Familie Schernthaner und Team.

PS: Alle Kegler/innen sind herzlich dazu eingeladen sich als „Schreiber/innen“ in die Liste einzutragen (Verpflegungsgeld € 5,- stellt die Feuerwehr zur Verfügung).
Teilnahmeberechtigt sind alle Hobby- und Vereinskegler/innen bis zur Bezirksliga. Starter/innen der Landes- und Staatsliga können aus Gründen der Fairness am Preiskegeln nicht teilnehmen.
Gut Holz!

Donnerstag, 22. September 2011

GAB abgeschlossen

3 Feuerwehrmitglieder der FF Lengdorf haben am vergangenen Samstag in Schladming die GAB Prüfung mit Erfolg abgeschlossen.
Die Kameraden
  • FM Stangl Jürgen
  • FM Stangl Martina
  • JFM Zefferer Florian
haben damit einen ersten wichtigen Schritt in Ihrer Ausbildung absolviert.

Ein Bericht der FF Schladming zur GAB findet man hier

Dienstag, 13. September 2011

Feuerwehr musste eigenes Haus löschen

In Weins-Yspersdorf (Bez. Melk) ist am Dienstagvormittag in einem Feuerwehrhaus ein Brand ausgebrochen. Unzählige Einsatzgeräte wurden dabei vernichtet. Die Brandermittler sind derzeit im Einsatz.

Feuerwehrleute arbeiteten im Obergeschoß
Im erst kürzlich renovierten Keller war aus unbekannter Ursache gegen 11.15 Uhr ein Brand ausgebrochen, während einige Einsatzkräfte im oberen Stockwerk mit Verputzarbeiten beschäftigt waren.

Quelle: news.orf.at

Mittwoch, 31. August 2011

Außerordentliche Wehrversammlung

Einberufung

Die Freiwillige Feuerwehr Lengdorf hält nach §5 Abs. 4 eine
außerordentliche Wehrversammlung
ab.
Diese findet am Samstag, den 17. September mit Beginn um 20.00 Uhr beim „Würstlbaron“ statt.
Tagesordnung:
  1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Beratung und Beschlussfassung über den Grundkauf für einen eventuellen Rüsthausneubau
  3. Allfälliges
Da es sich bei dieser Versammlung um einen tiefgreifenden Einschnitt in unser Feuerwehrwesen handelt, werden alle Feuerwehrmitglieder/innen ersucht pünktlich und verlässlich zu erscheinen.
Kleidung: A-Uniform

Feuerwehrausflug 2011

Die Freiwillige Feuerwehr macht dieses Jahr einen Tagesausflug per Bus in die Untersteiermark, zu welchem alle Lengdorfer/innen, Kranzbacher/innen sowie alle auswärtigen Feuerwehrmitglieder mit Familien herzlich eingeladen sind.

Los geht es am

 
Samstag, den 01.10.2011 um 07.30 Uhr

Zuerst führt uns die Fahrt nach Rachau, wo wir den Wipfelwanderweg besichtigen und erwandern werden.
Um 12.00 Uhr gibt es ein gemeinsames Mittagessen in Spielberg.
Danach fahren wir über das Gaberl weiter zum Feuerwehrmuseum in St. Florian.
Nach dessen Besichtigung gibt es eine Einkehr in einer Buschenschank in Deutschlandsberg.
Abfahrt von dort wird um 19.30 Uhr sein, damit wir um ca. 22.00 Uhr wieder zu Hause in Lengdorf ankommen.
Die Anmeldung bitten wir euch aus organisatorischen Gründen bis spätestens 18.09.2011 bei OBMdV Franz Maierl unter der Tel.Nr.: 0676/81468954 zu machen.
Der Selbstbehalt für diesen Ausflug beträgt € 10,--. Die restlichen Kosten werden von der Freiwilligen Feuerwehr Lengdorf getragen.
Der Ausflug findet bei jeder Witterung statt.

Auf einen gemütlichen Ausflug freut sich das Kommando.

Montag, 22. August 2011

Es ist hass

…und ich persönlich hasse die Hitze.

INFO des LFV

Hitzewarnung

BR d LFV Michael Jost erstellt am 22.08.2011
Die Zentralanstalt fuer Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat für die kommenden Tage folgende Prognose erstellt:

Prognose:
Nachdem bereits am Wochenende die Höchsttemperaturen in der Steiermark teilweise bei über 30 Grad lagen, erreicht die Hitzewelle in den kommenden Tagen ihren Höhenpunkt. Die Temperaturen steigen verbreitet über die 30 Grad-Marke und werden stellenweise sogar bis zu 35 Grad erreichen. Dabei ist in der gesamten Steiermark mit starker oder mässiger Wärmebelastung zu rechnen. Besonders im Grossraum Graz bleiben auch die Nächte aussergewöhnlich warm.

Tendenz:
Bis zumindest Freitag bleibt die starke Wärmebelastung erhalten, lokale Hitzegewitter bringen nur eine vorübergehende Entspannung der Situation.
 
  Grossraum Graz:
 
Starke Wärmebelastung
 
  Weststeiermark:
 
Starke Wärmebelastung
 
  Südoststeiermark:
 
Starke Wärmebelastung
 
  Oststeiermark:
 
Starke Wärmebelastung
 
  Murtal:
 
Mässige Wärmebelastung
 
  Mürztal:
 
Mässige Wärmebelastung
 
  Ennstal:
 
Starke Wärmebelastung
 
 
Aufgrund der für die nächsten Tage zu erwartenden Hitzebelastung wird die Warnstufe des Steirischen Hitzeschutzplanes aktiviert. Umfassende Informationen können von folgenden Internetadressen heruntergeladen werden:
 
 
 
 
 
Zusätzlich finden sie im Downloadbereich Merkblätter, die für Ihre Organisation/Zielgruppe relevant und interessant sein können.
 
Hitzewelle & Tropentage/-nächte
 
Nicht nur ältere Menschen, chronisch Kranke, behinderte Menschen und Kinder sind besonders betroffen. Für jeden ist das Befolgen einiger nützlicher Ratschläge nicht nur wohltuend, sondern auch gesund!


Allgemeines Verhalten & Sofortmassnahmen
 
Trinken Sie mindestens 2 - 3 Liter pro Tag, am besten Mineralwasser oder Fruchtsäfte
Vermeiden Sie alkohol-, koffein- und stark zuckerhältige Getränke
Tragen Sie lockere Kleidung, eine Kopfbedeckung und kühlen Sie Ihren Körper
Suchen Sie kühle Räume auf, vermeiden Sie körperliche Anstrengungen im Freien

 Waldbesuchern wird empfohlen,  besonders achtsam zu sein…
Waldbesuchern wird in den kommenden Tagen besondere Achtsamkeit empfohlen.  Aufgrund der momentanen Witterungsverhältnisse sollten bei Ausflügen in Wald- und Wiesengebiete keine Zigaretten geraucht oder die Stummeln zumindest wieder mitgenommen werden. Ebenso wird von der Durchführung von Lagerfeuern ebenso dringend abgeraten, wie auch von der Verwendung von Kerzen oder Fackeln. Bereits Glasscherben können durch die Spiegelung bzw. Bündelung des Sonnenlichtes Wald- und Wiesenbrände auslösen. Daher sollten – neben dem Aspekt des Umweltschutzes – keine Dosen oder Flaschen achtlos weggeworfen oder zurückgelassen werden.
Besondere Brandgefahr geht auch von Auspuffrohren von PKWs aus, wenn diese am Rand von Waldwegen im Gras oder auf Zufahrten abgestellt werden. Trockenes Gras bzw. Laub kann sich durch einen heißen Auspuff rasch entzünden.
Wer einen Waldbrand entdeckt, sollte umgehend den Feuerwehr-Notruf 122 wählen und diesen melden. Allenfalls ist anzuraten, in sicherer Entfernung zum Brand auf das Eintreffen der Einsatzkräfte warten, um diese bei Bedarf einweisen zu können.

Quelle: LFV ST

Montag, 18. Juli 2011

3. Turbo Lenz Open Air

Auch heuer findet wieder unser traditionelles Open-AIR in Lengdorf statt.

Freitag:
BARBETRIEB durch die Lenzen-Members,
BULLRIDINGWETTBEWERB und
LIVE-MUSIK mit den "Rolling-Homes" im Festzelt;
Eintritt € 3,-

Samstag:
Festzelt,
BARBETRIEB und.....
LIVE-AUFTRITT der legendären BRUCE-SPRINGSTEEN Cover Band!!!!
...danach wird Turbo-Lenz das Fest in gewohnter Manier zum Ausklang bringen....
Eintritt € 6,-

Die Veranstaltung findet im wenn nötig beheiztem Festzelt und bei JEDER Witterung statt!

Mittwoch, 22. Juni 2011

Wetterwarnung ZAMG/LWZ

GEWITTERWARNUNG


Wie aus der folgenden Mitteilung der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik-Regionalstelle Steiermark) ersichtlich ist, kann es in einigen Gebieten der Steiermark – zu den erwähnten Zeiten – zu erheblichen Beeinträchtigungen kommen. Diese gegenständliche Information wird daher weitergeleitet und dient dazu, sich rechtzeitig auf nicht auszuschließende, außergewöhnliche Ereignisse einstellen und vorbereiten zu können!


Diese Information kann auch auf unserer Website http://www.lwz.steiermark.at/ abgerufen werden.






WARNTEXT: Gewitterwarnung




Zeitraum: Mi, 22.06.2011 20 Uhr MESZ bis Do, 23.06.2011 22 Uhr MESZ


Mit Annäherung einer Kaltfront ist im Nordwesten der Steiermark bereits heute Abend (22.06) mit zum Teil kräftigen Gewittern zu rechnen.


Betroffene Bezirke:


Liezen, Murau


Am Donnerstag breiten sich die Schauer und Gewitter auch auf die restlichen Landesteile aus. Zunächst kann es im Süden und Osten dabei noch sonnige Phasen geben, aber gerade dort können sich dann am Nachmittag und Abend unwetterartige Gewitter mit Hagel, Starkregen und Sturmböen entladen.




Generell können im angegebenen Zeitraum alle Bezirke der Steiermark von starken Gewittern betroffen sein, aus jetziger Sicht jedoch besonders:


Mürzzuschlag, Bruck, Weiz, Hartberg, Fürstenfeld, Graz, Graz-Umgebung und Voitsberg


Die zu erwartenden Niederschlagsmengen liegen bei etwa 20 bis 40 mm wobei punktuell mit heftigen Gewittern diese Mengen noch einmal deutlich höher ausfallen können.


Tritt eine Änderung der Warnsituation ein, so kann diese auf der Internethomepage der ZAMG unter der Adresse www.zamg.ac.at (Wetterwarnungen) abgerufen werden.

Quelle und ganzer Bericht auf: BFV Liezen

Sonntag, 19. Juni 2011

Festakt 105 Jahre FF Lengdorf


Am vergangen Sonntag feierte die FF Lengdorf Ihr 105 jähriges bestehen mit dem traditionellen Waldfest und Indienststellung eines neuen MTF-A welches den 25 Jahre alten Vorgänger ersetzt.
HBI Griesebner Michael verwies in seiner Festrede auf die schwierige Situation, in der sich Feuerwehren heutzutage befänden: auf der einen Seite schützen die Feuerwehren die Bevölkerung und bieten den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, auf der anderen Seite macht ihnen die Politik die Finanzierung der notwendigen Investitionen immer schwerer - die öffentlichen Gelder für die Feuerwehren werden laufend gekürzt, bürokratische Hürden machen es darüber hinaus immer schwieriger, Veranstaltungen zur Finanzierung notwendiger Investitionen abzuhalten.
"Wie wichtig der Faktor Selbstfinanzierung in Zeiten wie diesen ist, sehen wir daran, dass wir laufend zu hören bekommen, dass die öffentlichen Geldtöpfe leer sind. Auf der anderen Seite werden beträchtliche Summen unserer Steuergelder für die Sanierung von Banken und schlecht verwalteten Staaten verwendet", so der Kommandant.
Neben der Gemeinde St.Martin / Grimming, vertreten durch Bürgermeister Manfred Danklmaier, und dem Landesfeuerwehrverband, vertreten durch Bezirkskommandant OBR Gerhard Pötsch, dankte der Kommandant der FF Lengdorf besonders allen Lengdorferinnen und Lengdorfern sowie der Bevölkerung des gesamten Löschbereiches für die außerordentlich großzügigen Spenden, ohne die die Anschaffung des neuen MTFA, das
den 25 Jahre alten VW Bus ersetzt, nicht möglich gewesen wäre.
In Anerkennung seines großen Engagements weit über den unmittelbaren Einsatzbereich hinaus, wurde HBI Michael Griesebner von Bezirkskommandanten Gerhard Pötsch mit dem Verdienstzeichen 1. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark ausgezeichnet. Die Medaille für 25 Jahre verdienstvolle Tätigkeit erhielten LM Helmut Griesebner, HFM Christian Fuchs, HFM Ing. Thomas Haidler, HFM Friedrich Klein, HFM Johann Seebacher, HFM Peter Steiner, HFM Rene Zopper und HBI Michael Griesebner. Für sein 50-jähriges Engagement wurde EHLM Roman Weinacht ausgezeichnet.
Der Feuerwehr zur Ehr trug die Lengdorfer Heimatdichterin Vroni Köcher zwei ihrer mitreißenden Gedichte vor. Ein historischer Steyr-Feuerwehr-LKW aus dem Jahr 1952, zur Verfügung gestellt von der Melzer PR Gruppe, erfreute die Festgäste mit dem einen oder anderen gut gekühlten Seidel Bier.

weitere Bilder des Festaktes sind hier zu sehen

Montag, 9. Mai 2011

Lengdorfer Waldfest

Traditionelles Lengdorfer Waldfest
vom 10. bis 12. Juni 2011 am Moos in Lengdorf

Freitag 10. Juni
ab 20:00 Uhr Konzert von Turbo Lenz mit anschließender Zeltdisco

Samstag
11. Juni

ab 20:00 Uhr
Die Pöllauberger

Sonntag 12. Juni

ab 11:00 Uhr
Zeltbetrieb mit einem Konzert der Musikkapelle St. Martin am Grimming

um 14:00 Uhr Festakt zu 105 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lengdorf mit Fahrzeugsegnung


ca. ab 15:00 Uhr Die Strassner Feuerwehrmusikkapelle

anschließend Steirergreens

--- Die Feuerwehr kommt, wenn sie gerufen wird! Kommt auch ihr, wenn die Feuerwehr ruft!---
Bier vom Fass - Grillhendl vom Holzofengrill - Kotelett - Bar - Seidlbar -
Hupfburg für Kinder -

Donnerstag, 21. April 2011

Feuer am Dach - bei Photovoltaikanlagen

Der Bundesfeuerwehrverband soll feststellen, welche Gefahren wirklich durch Photovoltaikanlagen drohen - Nicht viele, laut Photovoltaik Austria

Bei einem Brand eines Hauses mit Photovoltaikanlage (PV-Anlage), lassen die Feuerwehren das Gebäude kontrolliert abbrennen. Das suggerierten viele Medienberichte im vergangenen Jahr vor allem in Deutschland. Kein Einsatzleiter könne es verantworten, seine Mannschaft in solch ein Brandobjekt zu schicken. Der Grund: Eine Photovoltaikanlage ließe sich vor allem bei Tageslicht nicht komplett spannungsfrei schalten. Die Einsatzkräfte wären einer ständigen Gefahr durch Strom ausgesetzt.

Der Präsident des Interessenverbands Photovoltaik Austria, Hans Kronberger, widerspricht den Medienberichten nicht nur, sondern nennt sie in einer Aussendung sogar "Zeitungsenten". Die Falschmeldungen wären nichts anderes, als eine Möglichkeit für Zeitungen und TV-Stationen das nachrichtliche Sommerloch zu füllen. "Wenn Feuerwehren Häuser mit Spannungen von bis zu einem Kilovolt abbrennen lassen müssten, dann dürften sie auch keine Trafos löschen", sagt Kronberger.

"Machen wir auch nicht", erwidert Martin Mittnecker vom Burgenländischen Landesfeuerwehrverband. Immerhin sei ein Trafo in einem Häuschen untergebracht. Die Aufgabe der Feuerwehr sei es nur, eine Brandausbreitung zu verhindern. Die Medienberichte seien aber trotzdem überzeichnet. "Wir dürfen von Gesetzes wegen keine Wohnhäuser einfach abbrennen lassen", sagt Mittnecker. Trotzdem gebe es Gefahren für die Feuerwehren bei Brandeinsätzen mit PV-Anlagen.

Ausschuss des ÖBFV

Um diese Gefahren zu erheben und anschließend einzugrenzen oder sogar zu beseitigen, hat der Österreichische Bundesfeuerwehrverband einen Ausschuss einberufen. Martin Mittnecker hat den Vorsitz inne. Mit ihm nehmen sich noch spezialisierte Feuerwehrmitglieder und Vertreter der Brandverhütungsstellen der Thematik Photovoltaik an. Die Mitglieder sind alle im Elektronikbereich tätig, nur Mittnecker selbst ist Hochbautechniker.

Prinzipiell könne laut dem Ausschussvorsitzenden mit den üblichen Gefahren bei Einsätzen mit PV-Anlagen aber umgegangen werden. So hieß es im vergangenen Jahr, dass vor allem durch herabstürzende PV-Module, eine Gefährdung der Einsatzkräfte bestünde. "Das ist aber bei jedem Brandeinsatz der Fall", sagt Mittnecker. "Damit müssen wir umgehen können und weitreichend absperren." Außerdem sei bei den Löscharbeiten immer die Größe der PV-Anlage ausschlaggebend. "Ein paar Quadratmeter auf dem Dach eines Einfamilienhauses lassen sich sicher löschen", so Mittnecker. Anders schaue es aber bei einer Verbauung der Fassade aus.

Verbindungsdrähte würden schmelzen

Für ein Beispiel geht Mittnecker vom Extremfall aus: "Sagen wir, es brennt ein großes Gebäude, bei dem eine Fassadenseite komplett mit PV-Modulen verbaut ist. Wenn man dort eine Menschenrettung mit einer Drehleiter durchführt, dann können die Einsatzkräfte den Sicherheitsabstand von fünf Metern nicht mehr einhalten und laufen Gefahr, in den Stromkreis zu geraten." Und immerhin würden solche Anlagen bis zu 1.000 Volt Gleichspannung produzieren.

Dem hält Kronberger von Photovoltaik Austria entgegen, dass die Verbindungsdrähte zwischen den Modulen nur einer Hitze von etwa 200 Grad Celsius standhalten könnten, "dann schmelzen sie einfach und die Anlage wäre spannungsfrei". Beruhigend ist das für Mittnecker aber trotzdem nicht: "Wir wissen ja nicht, wo diese freien Drähte dann liegen und ob es eine Erdung gibt."

Haus weiter unter Strom

Das bisher größte Problem bei PV-Anlagen ist, dass die Module am Dach bis zum sogenannten Wechselrichter, wo Gleich- in Wechselstrom umgewandelt wird, ständig unter Strom stehen. Nur die Leitung nach dem Wechselrichter lässt sich durch die Stromanbieter abschalten, da von dort weg eine Einspeisung ins öffentliche Netz erfolgt. Dieser Wechselrichter befindet sich aber in den meisten Gebäuden im Keller. Das bedeutet, dass das gesamte Haus weiterhin mit Strom versorgt werde.

In Deutschland machten sich Unternehmen deshalb daran, geeignete Sicherheitstechniken zu entwickeln. Eine so genannte BFA-Box (Brand-Fall-Abschaltung) soll die gesamte Hausanlage spannungsfrei stellen. Sie müsste aber in vielen Gebäuden erst nachgerüstet werden. Kronberger freut sich darüber, dass durch die Sicherheitsdebatte "hoffentlich ein neuer Markt entstanden ist", denn er unterstütze "jede Erleichterung der Feuerwehren". Nachsatz: "Auch wenn es nicht notwendig ist, sondern nur zur Beruhigung dient." Mittnecker würde sich aber eine ferngesteuerte Abschaltung wünschen, die zumindest die Verbindungen zwischen den Modulen unterbricht: "Dann müssten die Einsatzkräfte nur noch mit Spannungen von bis zu 120 Volt rechnen."

Gespräche mit Industrie

Viel diskutiert wird auch die Empfehlung, dass PV-Anlagenbesitzer eine freiwillige Meldung an die örtliche Feuerwehr abgeben und Pläne ihrer Anlage den Einsatzkräften zur Verfügung stellen sollen. Kronberger spricht von einem "relativen Unfug" und auch Mittnecker glaubt, dass mit steigender Anzahl der PV-Haushalte, die Papiermassen nicht mehr "handzuhaben wären". Sinnvoller wäre eine Kennzeichnung von Gebäuden mit einer Photovoltaikanlage. "Da müsste aber nicht jedes Einfamilienhaus ein Pickerl tragen, es wäre aber bei großen Gebäuden wünschenswert", sagt Mittnecker.

Die Sicherheitsfragen müssten aber für Kronberger zwischen der erzeugenden Industrie und den Einsatzkräften besprochen werden. "Das wird auch der Fall sein", verspricht Mittnecker. Nach dem Sommer sollen die evaluierten Gefahren für Feuerwehren mit der Industrie besprochen und an gemeinsam Lösungen gefeilt werden - "ohne die Entwicklung zu bremsen", so Mittnecker. (Bianca Blei, derStandard.at, 21.4.2011)


Dienstag, 19. April 2011

Brauchtumsfeuer - Empfehlungen des LFV

Vorsicht, Aufsicht und Umsicht bei Brauchtumsfeuern…

Bild: LFV/Fink

Empfehlungen aus Sicht des Landesfeuerwehrverbandes:

In der Praxis werden Brauchtumsfeuer oftmals ohne Zusammenhang mit religiösen Feiern auch zur Abfallentsorgung missbraucht und zu Zeiten entfacht, die keine anerkannten Brauchtumstage sind. Eine gesetzliche Verordnung legt je nach Feinstaubbelastung unterschiedliche Einschränkungen für die (steirischen) Gemeinden fest. Grundlage ist das Bundes-Luftreinhaltegesetz, das aber auch Sonderregelungen zugesteht. Den gesetzlichen Bestimmungen unbenommen, empfiehlt der Landesfeuerwehrverband:

Vorsicht.

  • Verwenden Sie nur trockene Pflanzenreste und unbehandeltes Holz – der Umwelt zuliebe. Kunststoffe wie Plastiksackerl, Kanister und Autoreifen, aber auch andere Abfälle haben im Osterfeuer nichts verloren.

  • Dringend empfohlen wird, wegen Rauch und Hitze, ausreichend Sicherheitsabstand zu Straßen, zu Gebäuden und Bäumen (Wald) einzuhalten und die Windrichtung zu beachten. Auf keinen Fall brandbeschleunigende Mittel zum Entzünden verwenden. (Sicherheitsabstand: mind. 50 Meter zu Gebäuden, mind. 100 Meter zu öffentlichen Flächen und Energieversorgungsanlagen, mind. 40 Meter zu Bäumen und Büschen).

  • Tiere schützen. Denken Sie daran, das Brennmaterial kurz vor dem Anzünden noch einmal umzuschichten, damit Ihr Osterfeuer nicht zur Flammenfalle für Tiere wird.

  • Strohballen können sich allein durch die Hitzestrahlung entzünden und sind deshalb eine gefährliche Sitzgelegenheit in der Nähe von Brauchtumsfeuern.

Aufsicht.

  • Offenes Feuer muss grundsätzlich beaufsichtigt werden. Es ist wichtig dafür Sorge zu tragen, dass sich das Feuer (z.B. auf trockenen Wiesenflächen) nicht unkontrolliert ausbreiten kann.

  • Passen Sie auch auf kleine Kinder auf – diese unterliegen schnell der Faszination des Feuers und unterschätzen oft die ihnen unbekannte Gefahr.

Umsicht.

  • Brennen Sie nicht zu viel Material auf einmal ab, vermeiden Sie gefährlichen Funkenflug.

  • Halten Sie eine Zufahrt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst frei.

  • Sollte das Brauchtumsfeuer außer Kontrolle geraten, so zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 122 zu alarmieren. Die rund 50.000 Männer und Frauen in den steirischen Feuerwehren sind auch über Ostern rund um die Uhr einsatzbereit, um in Not und Gefahr zu helfen.

Dienstag, 11. Januar 2011

Photovoltaikanlagen – Gefahr für die Einsatzkräfte?

Aufgrund der jüngsten Diskussionen kann seitens des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark hinsichtlich eines Einsatzes bei Gebäuden mit Photovoltaikanlagen nachfolgendes festgestellt werden:

In den vergangen Jahren hat die Nutzung von Solarenergie in Form von Photovoltaikanlagen stark zugenommen. Es ist davon auszugehen, dass Feuerwehren nahezu aller Orts in der Steiermark im Einsatzfall mit solchen Anlagen, welche meist auf Dächern montiert sind, konfrontiert werden. Photovoltaikanlagen nutzen die Sonnenenergie um daraus elektrische Energie zu gewinnen. Zu diesem Zweck werden Kollektoren großflächig eingesetzt, welche Gleichspannungen bis zu 1000 Volt erzeugen können. Diese erzeugte Gleichspannung wird mit Hilfe von Wechselrichtern in Wechselspannung umgeformt und somit für den Endverbraucher nutzbar gemacht.

Die Installation solcher Photovoltaikanlagen ist in jedem Fall durch entsprechende Fachfirmen unter Berücksichtigung der geltenden Normen durchzuführen.

Quelle und ganzer Bericht hier